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SAT.1 hat die SkyHeia getestet

Letzte Nacht hatten wir Besuch von Lara Schürmann und Fabian Scholz von SAT.1 NRW. Die Redakteurin und der Kameramann waren angereist, um selbst ein Gefühl davon zu bekommen, wie es sich in einem Bett unter freiem Himmel schläft.
Probeschlafen im Outdoor-Bett: Zwei Reporter von SAT.1 haben die SkyHeia getestet.
Die Reporterin Lara Schürmann (links) und der Kameramann Fabian Scholz bei den nächtlichen Aufnahmen. Ich habe mich als Lampenhalter nützlich gemacht.

Das Fernsehen kommt zum Probeschlafen

Das erste Mal mit unserem Projekt im Fernsehen, das sorgte natürlich für einige Aufregung bei uns. Wir möchten für das Draußen Schlafen begeistern und mit einem Beitrag im NRW-Regionalprogramm von SAT.1 hätten wir sicherlich die Chance, viele Menschen zu erreichen.

Der Moderator von SAT.1 NRW kündigt den Beitrag über das Probeschlafen im Outdoor-Bett SkyHeia an.
👉 Hier geht’s zum Video

Die Wettervorhersage versprach eine sternenklare Nacht – das waren schon mal gute Voraussetzungen für eine Übernachtung unter freiem Himmel. Wenn man beim Draußen Schlafen auch den Blick in den Sternenhimmel erleben kann, ist das Naturerlebnis natürlich besonders intensiv.

Uns stellte sich zunächst die Frage, welchen Ort wir für die Nacht wählen sollten. Wir haben kurz darüber nachgedacht, ob wir eine spektakuläre Location suchen sollten, aber am Ende entschieden wir uns dafür, die Outdoor-Betten in Wolfgangs Garten aufzubauen. Dieser war zwar der Jahreszeit entsprechend zwar noch nicht in voller Blüte, aber wir hätten alles was wir bräuchten griffbereit und könnten es uns vor dem Einschlafen noch gemeinsam an der Feuerstelle gemütlich machen.

Hauptsache gemütlich

Für den Komfort haben wir natürlich gesorgt. Damit es für Lara und Fabian in der kalten Nacht mit Temperaturen nahe des Gefrierpunkts nicht zu kalt würde, haben wir die Matratzen mit Überzügen aus Schafswolle versehen. Noch dazu haben wir auf die Matratze eine Fleecedecke gelegt, damit man beim Einsteigen ins Bett gleich in warmes Gefühl hat. Zwei Oberbetten, eines mit echter Gänsedaune gefüllt, sollten nach oben für wohlige Wärme sorgen. Und schließlich hatte Wolfgang noch die Pinguin- und Pandabär-Wärmeflaschen seiner Töchter ausgeliehen und für unsere beiden Gäste bereitgelegt.

Als Nachttisch dienten zwei Aluboxen, in die unsere Gäste über Nacht ihre Utensilien verstauen konnten. Zudem bekamen beide noch ein »Sonnenglas«, eine Art Einmachglas, in dessen Deckel solargespeiste LED-Leuchten eingelassen sind und dass eine angenehme nach unten gerichtete Beleuchtung liefert, die unsere Lichtverschmutzung in dieser Nacht sehr klein hielt – ganz im Sinne unserer Patenschaft der Nacht. Auch Mützen hatten wir im Angebot für den Fall, dass es jemandem um den Kopf herum zu kalt würde.

Am späten Nachmittag reisten Lara und Fabian an und ihr Equipment verriet uns, dass sie einiges vor hatten: Zwei Kameras, eine Action- und sogar eine Nachtsicht-Kamera waren im Gepäck. Es wurde in der Tat ein spannender und vielseitiger Abend: Nach einem einführenden Interview haben wir Lara vorgeführt, wie schnell sich die SkyHeia aufbauen lässt. Anschließend wurde eine ganze Reihe von Szenen und Einstellungen gedreht: ein Zeitraffer vom Sonnenuntergang, eine effektvolle Pyjama-Metamorphose, der Sternenhimmel und vieles mehr.

Frische Luft macht müde

Irgendwann gegen Mitternacht wurde ich so müde, dass ich es mir in einer der aufgebauten SkyHeias gemütlich gemacht habe. Ich bin ziemlich schnell eingeschlafen und habe gar nichts mehr von den immer noch laufenden Aufnahmen im Garten mitbekommen. Als ich gegen halb sieben vom Gezwitscher der Vögel wach wurde, schliefen alle noch tief und fest. Später beim Frühstück erzählten mir Lara und Fabian, dass sie ein bisschen verschlafen hätten und eigentlich schon eine halbe Stunde früher aufstehen wollten. Erfahrungsgemäß war das ein untrügliches Zeichen dafür, dass Testschläfer die Nacht in der SkyHeia nicht so schlecht gefunden hatten.

»Es war toll!«

Aber das musste ich natürlich überprüfen. Auf Nachfrage bestätigte sich meine Einschätzung: beide Probanden hatten die Nacht genossen. »Ich fand es sooo angenehm, als ich heute Morgen aufwachte und mir der frische Wind durch die Haare und ums Gesicht wehte. Das war toll!« Beim Camping würde sie genau das vermissen, denn dort sei das Aufwachen im Zelt morgens nicht so erfrischend, die Luft meist muffig und oft zu warm. Die Nachtkälte habe ihr nichts ausgemacht, lediglich beim Einsteigen ins Bett sei ihr kurz kalt gewesen, aber ihr sei ganz schnell warm geworden.

Lara nach dem Probeschlafen: Sie wacht glücklich im Outdoor-Bett SkyHeia auf.
So sehen glückliche Probeschläferinnen am nächsten Morgen aus. 😀

Wir freuen uns natürlich, wenn auch andere das Draußen Schlafen so sehr genießen wie wir selbst und wir sie vom komfortablen Schlafen unter freiem Himmel begeistern können. Eines überzeugt uns allerdings besonders, dass unsere »Mission«, die Nacht zum Naturerlebnis zu machen, richtig und wichtig ist: Bisher haben alle »Neulinge« das Draußen Schlafen als sehr positive Erfahrung wahrgenommen.

Für den entstandenen Beitrag müssen wir wirklich ein dickes Lob an Lara und Fabian aussprechen. Es ist ihnen in weniger als zwei Minuten gelungen, für das Draußen Schlafen zu begeistern. Das haben wir in solch einer kurzen Zeit noch nicht geschafft. Chapeau!

Den Beitrag könnt ihr euch auf der Website von SAT.1 NRW anschauen.

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